• Die 100 neuen Lieblingsbücher der Deutschen – das Ergebnis

    Hurra, es ist so weit!

    Ihr habt gewählt – und das kam dabei heraus:

    1. Die Tribute von Panem: Tödliche Spiele – Suzanne Collins
    2. Biss zum Morgengrauen – Stephenie Meyer
    3. Harry Potter und der Gefangene von Askaban – J. K. Rowling
    4. Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – J. K. Rowling – J. K. Rowling
    5. Die Stadt der träumenden Bücher – Walter Moers
    6. Die unendliche Geschichte – Michael Ende
    7. Der Herr der Ringe: Die Gefährten – J. R. R. Tolkien
    8. Die Bücherdiebin – Markus Zusak
    9. Der Schatten des Windes – Carlos Ruiz Zafon
    10. Tintenherz – Cornelia Funke
    11. Die Säulen der Erde – Ken Follett
    12. Rubinrot – Kerstin Gier
    13. Gut gegen Nordwind – Daniel Glattauer
    14. Stolz und Vorurteil – Jane Austen
    15. Das Parfüm – Patrick Süßkind
    16. Harry Potter und der Stein der Weisen – J. K. Rowling
    17. Biss zum Ende der Nacht – Stephenie Meyer
    18. Harry Potter und der Orden des Phönix – J. K. Rowling
    19. City of Bones – Cassandra Clare
    20. Seelen – Stephenie Meyer
    21. Harry Potter und der Feuerkelch – J. K. Rowling
    22. P.S. Ich liebe Dich – Cecilia Ahern
    23. Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs – J. R. R. Tolkien
    24. Biss zum Abendrot – Stephenie Meyer
    25. Die Chemie des Todes – Simon Beckett
    26. Per Anhalter durch die Galaxis – Douglas Adams
    27. Verblendung – Stieg Larsson
    28. Die Nebel von Avalon – Marion Zimmer Bradley
    29. Das Bildnis des Dorian Gray – Oscar Wilde
    30. Die Auswahl – Ally Condie
    31. Feuer und Stein – Diana Gabaldon
    32. Der Herr der Ringe: Die zwei Türme – J. R. R. Tolkien
    33. Die Päpstin – Donna W. Cross
    34. Die Therapie – Sebastian Fitzek
    35. Momo – Michael Ende
    36. Drachenläufer – Khaled Hosseini
    37. Smaragdgrün – Kerstin Gier
    38. Der kleine Hobbit – J.R.R Tolkien
    39. Verdammnis – Stieg Larsson
    40. Die Frau des Zeitreisenden – Audrey Niffenegger
    41. Harry Potter und der Halbblutprinz – J. K. Rowling
    42. Biss zur Mittagsstunde – Stephenie Meyer
    43. Der kleine Prinz – Antoine de Saint-Exupery
    44. Illuminati – Dan Brown
    45. Nach dem Sommer - Maggie Stiefvater
    46. Ronja Räubertochter – Astrid Lindgren
    47. Saphirblau – Kerstin Gier
    48. Zusammen ist man weniger allein – Anna Gavalda
    49. Der Schwarm – Frank Schätzing
    50. Die Blutlinie – Cody McFayden
    51. Der Medicus – Noah Gorden
    52. Sakrileg – Dan Brown
    53. City of Glass – Cassandra Clare
    54. Eragon. Das Vermächtnis der Drachenreiter – Christopher Paolini
    55. Die Chirurgin – Tess Gerritsen
    56. Die Geisha – Arthur Golden
    57. Jane Eyre – Charlotte Bronte
    58. Die Wanderhure – Iny Lorentz
    59. Der Name des Windes – Patrick Rothfuss
    60. Faust – Johann Wolfgang Goethe
    61. Die Tribute von Panem: Gefährliche Liebe – Suzanne Collins
    62. Alle sieben Wellen – Daniel Glattauer
    63. Erebos – Ursula Poznanski
    64. Der Märchenerzähler – Antonia Michaelis
    65. Beim Leben meiner Schwester – Jodi Picoult
    66. Der Seelenbrecher – Sebastian Fitzek
    67. Der Name der Rose – Umberto Eco
    68. Die 13 1/2 Leben des Kapitän Blaubär – Walter Moers
    69. Die Mütter-Mafia – Kerstin Gier
    70. Die Beschenkte – Kristin Cashore
    71. Vergebung – Stieg Larsson
    72. Sofies Welt – Jostein Gaarder
    73. Splitterherz – Bettina Belitz
    74. Du oder das ganze Leben – Simone Elkeles
    75. Die Physiker – Friedrich Dürenmatt
    76. Faunblut – Nina Blazon
    77. Felidae – Akif Pirincci
    78. Arkadien erwacht – Kai Meyer
    79. Kalte Asche – Simon Beckett
    80. Das Lächeln der Fortuna – Rebecca Gable
    81. 1984 – George Orwell
    82. Lucian – Isabel Abedi
    83. Für immer vielleicht – Cecilia Ahern
    84. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins – Milan Kundera
    85. Harry Potter und die Kammer des Schreckens – J.K. Rowling
    86. Veronika beschließt zu sterben – Paulo Coelho
    87. Dracula – Bram Stoker
    88. Gezeichnet – P. C. & Christin Cast
    89. Der Junge im gestreiften Pyjama – John Boyne
    90. Mieses Karma – David Safier
    91. Der Todeskünstler – Cody McFayden
    92. Gevatter Tod – Terry Pretchett
    93. Die Tribute von Panem: Flammender Zorn – Suzanne Collins
    94. Das Tagebuch der Anne Frank – Anne Frank
    95. Pippi Langstrumpf – Astrid Lindgren
    96. Der Vorleser – Bernhard Schlink
    97. Für jede Lösung ein Problem – Kerstin Gier
    98. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo – Christiane F.
    99. Krabat – Ottfried Preußler
    100. Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie – Lauren Oliver

    Ein kleines bisschen Statistik zur Wahl: Insgesamt wurden 360 Listen eingereicht, auf denen 2346 Buchtitel genannt wurden. Die höchstplatzierten Titel wurden mehr als 50 Mal genannt. (Weitere Infos)

    Vielen Dank noch mal an alle, die mitgemacht haben!

    2011.10.20 / no responses / Category: 100 Bücher, Gesehen und gehört

  • Projekt 52/11: Death at a Funeral

    Aufgrund des Titels wollte ich den Film eigentlich zunächst nicht anschauen, aber zum Glück hat mich Männeken dazu überredet, denn ich hätte wirklich was verpasst!

    «Death at a Funeral» ist eine britische Komödie und ist als solche auch gespickt mit viel herrlichem britischem/schwarzem Humor. Zu viel möchte ich gar nicht verraten – doch mit ein paar Stichwörtern möchte ich doch Lust auf diesen Streifen machen: Alan Tudyk :) , Trauerfeier, nackt, Drogen, Zwerg …

    2011.09.12 / no responses / Category: Gesehen und gehört, Projekt 52

  • Projekt 52/10: Date Night

    Ich liiiiebe ja gut gemachte Komödien – und hier handelt es sich endlich mal wieder um eine.

    Auf «Date Night» stiess ich eigentlich nur wegen Tina Fey, die ich von «30 Rock» her kenne (übrigens eine herrliche Serie, auch wenn die ersten Folgen etwas zäh sind) und die hier eine der beiden Hauptrollen spielt.

    Die Story an sich verspricht noch nicht wirklich gutes Kino bzw. eine gute Komödie: Ein Ehepaar mit zwei Kindern gönnt sich einmal die Woche einen Babysitter, um auszugehen – seit Jahren ins gleiche Restaurant, mit immer dem gleichen Menü, den gleichen Gesprächsthemen etc. Als sie von Freunden erfahren, dass die sich genau wegen dieser alltäglichen Routine scheiden lassen, beschliessen sie, den New Yorker Vorort einmal zu verlassen und in der Stadt auszugehen. Dort geraten sie jedoch aufgrund einer Verwechslung und der Verstrickung unglücklicher Zufälle mitten hinein in ein verzwicktes Verbrechen. Tina Fey und Steve Carell sind dabei so herrlich normal und nachvollziehbar ungeschickt, dass sie authentisch wirken und die Situationskomik auch wirklich beim Zuschauer ankommt.

    Was es neben den göttlichen Hauptdarstellern zu sehen gibt: Mark Wahlberg oben ohne, was sonst ;) (kann der eigentlich auch noch was anderes?), Mila Kunis und James Franco als Gaunerpärchen – herrlich!

    Wer also mal wieder Lust auf eine unterhaltsame Komödie hat: auf jeden Fall anschauen!

    2011.09.12 / no responses / Category: Gesehen und gehört, Projekt 52

  • Projekt 52/09: The Young Victoria

    Als ich erfuhr, dass es einen aktuellen Film über die junge Victoria und – natürlich noch viel wichtiger! – Prinz Albert gibt, musste ich den natürlich sofort sehen.

    Der Film selbst ist ganz nett gemacht, er gewann sogar einen Oscar für die Kostüme (klar) und war für zwei weitere (sowie für einen Golden Globe) nominiert. Er erzählt in groben Zügen die Zeit von kurz vor Victorias Krönung zur Königin bis kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes. Die Geschichte wurde jedoch an einigen Stellen ziemlich geschönt, wohl um Queen Victoria (und somit auch Emily Blunt, die Hauptdarstellerin) besser dastehen zu lassen.
    Dennoch ist «The Young Victoria» ein schöner Samstagabendfilm; ich persönlich hätte mir mehr Tiefgang und Authentizität gewünscht.

    Und wer noch mehr über den faszinierenden Prinz Albert wissen möchte (denn er ist nicht nur toll, wenn man aus der gleichen Stadt kommt wie er!): http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_von_Sachsen-Coburg_und_Gotha

    2011.09.12 / no responses / Category: Gesehen und gehört, Projekt 52

  • Projekt 52/08: Sherlock

    Wie bereits angekündigt, kommt hier nun die erste Serie. Aufgrund der Länge von plus/minus 90 Minuten und des jeweils abgeschlossenen Plots passt «Sherlock» aber auch sehr gut in meine Filmliste.

    «Nicht noch ne andere Sherlock-Holmes-Verfilmung», dachte ich mir zunächst, als mir meine Schwägerin mit strahlenden Augen verkündete: «Das müsst ihr uuuunbedingt anschauen, wir können die nächste Staffel kaum erwarten!» Aha.

    So ging ich, nachdem ich bereits die Version von 2009 nur naja fand, mehr als neutral an die erste der drei Folgen der ersten Staffel – und konnte meine Schwägerin doch sehr schnell verstehen.
    Das in meinen Augen Besondere an der Serie: Man stelle sich die ganze Sherlock-Holmes-Szenerie in unserer Zeit vor. Irgendwie gar nicht so einfach, denn Holmes und Dr Watson treffen erst aufeinander, sind beide ungeschriebene Blätter, sie gründen eine WG und beginnen, gemeinsam Scotland Yard bei der Aufklärung von Mordfällen zu unterstützen. Dabei ist Dr Watson der bodenständige und talentierte Arzt, Sherlock hingegen ein ziemlich skurriles, leicht psychotisches und auch mal koksendes Superhirn, das Vorgänge nahezu perfekt rekonstruieren kann und eigentlich nur aufgrund seines Drangs nach dem Lösen von komplizierten Fällen überhaupt arbeitet. Ein bisschen erinnert dieses Vorgehen (rückblickende Auf- und Erklärung) an die Miss-Marple-Romane – wer welche gelesen hat, weiss, was ich meine.

    Die beiden Hauptrollen sind äusserst authentisch, der britische Akzent lässt mich – spätestens seit Torchwood (auch wenns dort herrlichstes Walisisch ist/war) – jedes Mal aufs Neue dahinschmelzen und nach wie vor begeistert mich die Adaption der Geschichte in die heutige Zeit.
    Nur schade, dass die nächsten drei Fälle erst ab 2012 zu sehen sein werden …

    2011.09.12 / no responses / Category: Gesehen und gehört, Projekt 52

  • Update

    Ja, es gibt mich noch – aber wie das so ist: die Zeit, die gute alte Zeit …

    Die neuen 100 Lieblingsbücher der Deutschen sind noch in der Auswertung, doch sobald es Ergebnisse gibt, verkünde ich diese hier natürlich umgehend. Ich bin schon sehr gespannt, ob und wenn ja, wie viele der von euch und mir gelisteten Werke es in die Top 100 geschafft haben.

    Und auch an meine Film-Liste werde ich mich machen. Ich habe soeben mit Entsetzen festgestellt, dass ich erst bei Nummer acht bin, das heisst im Februar … Insofern wirds (sofern es meine Zeit erlaubt) in den nächsten Tagen noch ein paar Film- und Serienbewertungen hageln. (Ja, ich werde über die ein oder andere Serie schreiben, da ich zum einen in letzter Zeit nicht allzu viele Filme gesehen habe und zum anderen eben ein Serien-Junkie bin :) )

    Denn man tau, ne?!

    2011.09.12 / no responses / Category: 100 Bücher, Projekt 52, Uncategorized

  • Projekt 52/07: The Man From Earth

    Dieser Film kommt ohne jeglichen Effekte aus, spielt in gerade mal zwei Settings (an mehr erinnere ich mich zumindest nicht) und ist zeitlich nur schwer einzuordnen; ich kann nicht einmal sagen, ob es überhaupt eine melodische Untermalung gibt. Doch das braucht «The Man From Earth» auch nicht, denn er ist brillant, so wie er ist. Es gibt nahezu keine Action, es wird lediglich eine Geschichte erzählt. Auch wenn es vielleicht anders klingen mag, ist der Film dabei alles andere als langweilig. Völlig erwartungslos habe ich diesen Film angeschaut – und ebenso vollkommen unerwartet hat er sich einen Platz unter meinen Lieblingsfilmen verdient.

    Und mehr kann und möchte ich auch gar nicht verraten :)

    2011.07.04 / no responses / Category: Gesehen und gehört, Projekt 52

  • Die neuen 100 Lieblingsbücher der Deutschen – Zwischenstand

    Einen guten Monat läuft nun schon die Aktion «Die neuen 100 Lieblingsbücher der Deutschen».

    70 Blogs nehmen an der Aktion teil und seit dem Startschuss sind bereits fast 200 Listen bei den drei Initiatorinnen eingegangen – knapp 10 Prozent davon stammen von euch, Kompliment!

    Eure bisher favorisierten Autoren sind Douglas Adams, J. K. Rowling, J. R. R. Tolkien, Cornelia Funke und Ken Follett.
    (Meine Leser haben also eindeutig Geschmack!)

    Die Gesamtliste sieht jedoch ein klein wenig anders aus:
    1. Biss zum Morgengrauen
    2. Die Tribute von Panem: Tödliche Spiele
    3. Der Herr der Ringe: Die Gefährten
    3. Harry Potter und der Gefangene von Askaban
    5. Biss zum Ende der Nacht
    5. City of Bones

    Ihr könnt das so nicht stehen lassen? Dann her mit den Listen eurer Lieblingsbücher! :) (an haarnasenwombat[@]gmx[.]net)

    2011.07.04 / no responses / Category: 100 Bücher, Gesehen und gehört

  • Die neuen 100 Lieblingsbücher der Deutschen – es geht los!

    Wie schon angekündigt startet heute die Aktion «Blogger suchen die neuen 100 Lieblingsbücher der Deutschen».
    So könnt ihr mitmachen:

    1. Schickt mir zwischen dem 1.6. und 1.8.2011 eine Liste mit euren 15 Lieblingsbüchern.
    2. Bücher aus Serien zählen einzeln, ihr solltet also nicht schreiben «Biss-Trilogie», sondern euch z. B. für «Biss zum Morgengrauen» entscheiden.
    3. Die Reihenfolge der Bücher ist egal, nur die Anzahl der Nennungen auf allen Listen zählt.
    4. Insgesamt nehmen 67 Blogs an der Aktion teil – reicht aber bitte eure Liste nur bei einem dieser Blogs ein.
    5. Gern könnt ihr im Freundes- und Familienkreis weitere Listen einsammeln und diese bei mir einreichen.
    6. Auf meinem Blog findet ihr regelmässig Updates zur Aktion.

    Los geht’s!

    (Eure Listen könnt ihr gern via E-Mail an haarnasenwombat(@)gmx(.)net inkl. Name, Alter und Wohnort schicken [damit es keine doppelten Beiträge gibt], danke :) )

    2011.06.01 / no responses / Category: 100 Bücher, Gesehen und gehört

  • Projekt 52/06: Bass Ackwards

    Bass Ackwards ist ein Roadmovie – und wie das bei Roadmovies häufig so ist, geschieht nicht wirklich viel. (Und wer bereits mal quer durch Amerika gefahren ist – oder auch nur ein Stückchen –, der weiss, dass es da auch nicht allzu viel zu erleben gibt.) Die Affäre des Hauptcharakters geht in die Brüche und er beschliesst, mit einem ziemlich verrückt umgebauten VW-Bus quer durch die USA zurück zu seinen Eltern zu ziehen. Unterwegs macht er einige recht skurrile Bekanntschaften, nimmt noch skurrilere Jobs an, doch das Hauptaugenmerk liegt auf dem Weg als Ziel.
    Trotz fehlender Action ist der Film dennoch nicht langweilig, er ist sehr gefühlvoll, hat seine dramatischen und auch komischen Momente, die Schauspieler sind unbekannt, «unverbraucht» und spielen glaubwürdig –  und vielleicht geht die Geschichte gerade deshalb so ans Herz.

    Kurzum: Bass Ackwards ist bestens geeignet für einen ruhigen Filmabend – nur müde sollte man den Film aufgrund der fehlenden Action nicht schauen.

    2011.05.31 / no responses / Category: Gesehen und gehört, Projekt 52