• Der Duden …

    … steht nicht im Duden.

    2010.03.28 / no responses / Category: Gesehen und gehört

  • Flower Power in Frankfurt

    Der Frühling kommt – mit Pauken und Trompeten:

    2010.03.23 / no responses / Category: Around the world, Gesehen und gehört

  • Nerd #2


    NerdTests.com says I'm a Cool Nerd Queen.  Click here to take the Nerd Test, get geeky images and jokes, and talk to others on the nerd forum!

    2010.03.11 / no responses / Category: Gesehen und gehört

  • Nerd …

    Your Score Summary

    Overall, you scored as follows:
    9% scored higher (more nerdy),
    1% scored the same, and
    90% scored lower (less nerdy).

    What does this mean? Your nerdiness is:
    Supreme Nerd. Apply for a professorshop at MIT now!!!


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    … noch Fragen?
    (http://www.nerdtests.com/ft_nq.php)

    2010.03.11 / no responses / Category: Gesehen und gehört

  • möp|seln

    “(landschaftl. für muffig riechen); ich möps[e]le”

    …. soeben im Duden draufgestoßen :)

    2010.03.01 / no responses / Category: Gesehen und gehört, Korinthenkackerei

  • Falsch apostrophierte Pullonder ohne Leerzeichen

    Man sollte als Lektor mit geschlossenen Augen durch die Welt gehen – zumindest, was alles Geschriebene angeht.

    Gestern beim Shoppen mit meinem Schwesterherz gab ich nach wenigen Minuten das Lesen von jeglichem Text bereits nach dem ersten Schaufenster auf. Da werden Akzente als Apostrophe missbraucht, Pullonder verkauft – und Leerzeichen sind ja eh überbewertet!

    Aber was soll man schon von einem Einkaufszentrum erwarten, das sich noch nicht einmal entscheiden kann, ob es sich nun mit Bindestrich (Schriftzug an der Autobahnseite) oder ohne (Hauptfront) schreibt.

    Ich sollte mir angewöhnen, meine Digicam wirklich immer mitzunehmen, um diese Schändlichkeiten festzuhalten …

    2010.02.28 / no responses / Category: Gesehen und gehört, Korinthenkackerei

  • Die schönsten Städte der Welt

    Welche Städte sind die schönsten der Welt?
    Beim Lesen eines Artikels zu diesem Thema stellte auch ich mir ebenfalls diese Frage – und hier kommt das Ergebnis:

    Coburg – idyllisch, gemütlich, charmant – und trotzdem bietet die Kleinstadt mit der “fränkische Krone” genannten Veste alles, was man braucht. Heimat …

    San Francisco – “eine Stadt am Wasser ist immer schön”. Golden Gate Bridge, Fisherman’s Wharf, Alcatraz, Cable Cars und unvergleichliches Flair, einfach nur schön!

    New York – “the city that never sleeps”. Multikulti und nichts, was es nicht gibt, das ist NY.

    Gouda – klein und mit einer unglaublichen Gemütlichkeit – eine Stadt einfach nur zum Wohlfühlen.

    Rotterdam – in meinen Augen das New York Europas – international, modern, mit einer tollen Architektur und unbeschreiblichen Hafenanlagen.

    Venedig – italienisches Lebensgefühl, Geschichte in Hülle und Fülle, Wasser, Brücken, Gondeln – eine Stadt, die man einfach gesehen haben muss.

    Kopenhagen – nordisches Flair, bunte wie herrschaftliche Häuser, Nyhavn, die kleine Meerjungfrau und die Schlösser machen Kopenhagen zu der schönsten Stadt Nordeuropas, die ich bisher gesehen habe.

    Assuan – nie hätte ich erwartet, dass ich in Nordafrika auf solch ein Juwel treffen würde. Assuan bezaubert mit einer perfekten Kombination aus westlichen, östlichen sowie afrikanischen Einflüssen. Kein Wunder, dass sich Agatha Christie besonders hier gerne für ihre Geschichten inspirieren ließ!

    Siena – Italien pur! Die kleinen Gassen, die sich vom Piazza del Campo aus strahlenförmig durch die verschiedenen Stadtviertel schlängeln – Idylle wie aus dem Bilderbuch. Und ganz nebenbei ist es nur ein Katzensprung bis nach Pisa, Florenz oder zur Mittelmeerküste.

    … und welche sind eure Favoriten?


    And for my English readers:

    After reading an article about the world’s most beautiful cities I thought about my favorites and here they are:

    Coburg – idyllic, cosy, charming – and nevertheless the small town offers you everything you need. Home …

    San Francisco – “a waterfront city is always beautiful”. Golden Gate Bridge, Fisherman’s Wharf, Alcatraz, Cable Cars and incomparable flair, simply great!

    New York – “the city that never sleeps”. Multiculturalism and nothing that’s impossible, that’s NY.

    Gouda – small and with an unbelievable cosyness – a city for feeling just comfortable.

    Rotterdam – in my eyes Europe’s New York – international, modern, with an extraordinary architecture and a harbour beyond words.

    Venice – la dolce vita, history abundantly, the sea, gondolas – a city you just have to see once in your life.

    Copenhagen – nordic flair, colourful houses and manorial buildings, Nyhavn, the Little Mermaid and the small castles make Copenhagen to the most beautiful city in northern Europe I’ve ever seen.

    Aswan – I never expected to find such a jewel in northern Africa. Assuan fascinates with a perfect combination of western, eastern and African influences. No surprise that Agatha Christie got a lot of the inspiration for her stories from here!

    Siena – Italy at its finest! The small lanes through the different districts, the Piazza del Campo – a picture-book idyll. And it’s just a stone’s throw to Pisa, Florenz and the Mediterranean coast.

    … and which ones are your favourites?

    2010.02.07 / no responses / Category: Around the world

  • Der Serverumzug ….

    …. muss getestet werden!

    Test, Test, eins, zwo ….

    …. und die Kommentarfunktion wurde auch gleich abgeschafft, weil ich so langsam nicht mehr Herr über den russischen Spam werde ….

    2009.12.28 / no responses / Category: Uncategorized

  • dippen

    dip|pen (Seemannsspr. die Flagge zum Gruß halb niederholen u. wieder hochziehen)

    Was man nicht alles lernt bei der Arbeit ….

    2009.12.23 / no responses / Category: Gesehen und gehört, Korinthenkackerei

  • Tollpatsch beim Einkaufen

    Wann geht die kluge Hausfrau einkaufen?
    Richtig: eine Stunde vor Ladenschluss (es sei denn, man braucht etwas Frisches oder ein heiß begehrtes Gut), denn da sind die Gänge in den Supermärkten erfahrungsgemäß schön leer.
    Gedacht, getan.
    Doch war’s heute alles andere als leer bei meinem Lieblingsdiscounter, als ich um 19 Uhr (also eine Stunde vor Ladenschluss) mit Männekens Auto auf den Parkplatz einbog. Da mein kleiner OsKa mal wieder kränkelt, wollte ich ihn schonen und hatte daher das Quake-Mobil bei klirrender Kälte von den Schneemassen (haha!) befreit.
    Zuerst war mein Lieblingsparkplatz besetzt und an einem ebenfalls eingangsnahen anderen Parkplatz hatte eine Pappnase seinen Schlitten über zwei Parkflächen verteilen musste (wer mit großen Autos nicht umzugehen vermag, möge sie doch bitte mir geben!). Gezwungen, auf einem eingangsfernen Parkplatz zu parken, bekam ich die Fahrertüre nicht auf, als ich das etwas angewärmte Auto verlassen wollte. Sauber, war wohl eingefroren, dachte ich mir. Auch Fensterherunterkurbeln und der Versuch, die Türe über das offene Fenster von außen zu öffnen, blieb ohne Erfolg.
    Es half also alles nichts und ich durfte mich über die Beifahrertüre befreien.
    Bis dahin sollte jedoch noch etwas Zeit vergehen.
    Unsere gute alte Einkaufs-DM hatte durch die Nacht im kalten Wagen ihre Umgebungstemperatur selbstverständlich angenommen und meine Hände waren nach meinen Ausbruchsversuchen dieser ebenfalls auf der Spur. Und was geschieht, wenn man etwas wirklich Kaltes in wirklich kalte Hände nimmt? Richtig, man spürt es nicht mehr wirklich. Es kam, was kommen musste: Die Mark fiel in meine geöffnete Ramsch-Handtasche und verschwand in deren ungeahnten Tiefen. Also hieß es, erstmal nach der Mark suchen. Licht an, in der Tasche gekramt und schon war sie wieder gefunden (ein Hoch auf unsere gute alte Währung, die leuchtet wenigstens schön im Licht). Nachdem die Tasche im Fußraum des Beifahrerbereichs lag, verabschiedete sich auch gleich noch der sich ursprünglich auf meinem Schoß befindliche Schlüsselbund irgendwo unter meinem Sitz. Aber auch diesen konnte ich nach weiteren Verrenkungen relativ schnell wieder in meinen Händen halten.
    Nun also schnell raus aus dem Auto.
    Dass ich direkt neben einem Baum geparkt hatte, der sich nur etwa einen halben Meter von der Beifahrertür entfernt befand, bemerkte ich glücklicherweise, bevor ich diese öffnete. Eine Beule in der Türe hätte mir gerade noch gefehlt.

    Der Rest des Einkaufs verlief dann ohne weitere Vorkommnisse.

    Ich frage mich nur, was sich Leute gedacht haben müssen, die mich beobachtet haben. Aber vielleicht hatte ich in dem Punkt wenigstens Glück und meine Aktion blieb ungesehen :)

    Achja, auf der Heimfahrt wollte sich die Fahrertüre dann nicht mehr schließen lassen ….

    2009.12.19 / no responses / Category: Tollpatsch unterwegs